Möchten Sie den Unterschied zwischen A/B-Tests, Split-Tests und multivariaten Tests kennen? Oder wofür zum Teufel CRO, LPO und EXO stehen? Vielleicht brauchen Sie auch eine Auffrischung der statistischen Signifikanz und der Verkaufstrichter? Stöbern Sie in unserem Optimierungsglossar!
Vergleichender Test zwischen zwei identischen Versionen einer Webseite oder mobilen App, um die Genauigkeit des Test-Tools zu prüfen.
Zur ErklärungPflichtangabe in jeder Werbemail, die auf eine Abbestellseite verweist und die Abbestellung eines Newsletter-Abonnements ermöglicht.
Zur ErklärungAnteil der Abmeldungen entweder von den Empfängern eines Newsletters oder von den Empfängern insgesamt in einem bestimmten Zeitraum.
Zur ErklärungFormale Aufforderung, ein bestimmtes Verhalten am Markt - etwa den Versand von Werbemails ohne Opt-in - zu unterlassen.
Zur ErklärungEine Methode zum Vergleichen mehrerer Versionen einer Webseite oder mobilen App, um leistungsstärkste Version zu ermitteln.
Zur ErklärungAus dem Englischen übernommener Begriff, der den Teil einer Webseite bezeichnet, der sofort sichtbar ist, ohne dass Nutzer “scrollen” müssen.
Zur ErklärungFirma, Person oder Dienstleister, die/der eine E-Mail verschickt. Technisch handelt es sich um die obligatorische Nachrichten-Kopfzeile ("Header") mit dem Bezeichner "From:".
Zur ErklärungAbsolut (auch Total) ist ein Wort-Zusatz vor Erfolgskennziffern wie der Öffnungsrate, der andeutet, dass alle Reaktionen eines Empfängers gewertet wurden.
Zur ErklärungTest zweiter Werbemittelvarianten A und B im Hinblick auf den Response.
Zur ErklärungEine Methode zum Vergleichen zweier Versionen einer Webseite oder mobilen App, um diejenige Version zu ermitteln, die die besten Ergebnisse erzielt.
Zur ErklärungMissbräuchliche Nutzung des Internet z.B. für Email Bombings, den Versand von Spam, Malware und Phishing E-Mails.
Zur ErklärungRollenkonto, das der Meldung von Abuse über die dahinterstehende Domain dient.
Zur ErklärungEine Marketingstrategie, die Ressourcen auf eine Reihe von Zielkonten innerhalb eines Marktes konzentriert.
Zur ErklärungTest eines E-Mail Clients oder eines Browsers im Hinblick auf die Umsetzung gängiger HTML und CSS Standards.
Zur ErklärungBei der Adressmiete bindet der Listeigner (Vermieter) das Werbemittel eines Anzeigenkunden (Mieter) ein.
Zur ErklärungDer Grad der Sichtbarkeit von Anzeigen für die Benutzer auf einer Website oder in einer mobilen App.
Zur ErklärungDas Authentication Failure Reporting Format (AFRF) ist ein auf dem ARF aufbauender Standard für forensische Berichte über Fehler bei der Authentifizierung via SPF und DKIM, die im Rahmen von DMARC versandt werden.
Zur ErklärungAgile bezeichnet im E-Mail-Marketing einen Ansatz, der den Kampagnenerstellungsprozess effizienter gestalten und E-Mails flexibler und anpassungsfähiger machen will.
Zur ErklärungAgile content development and project management is efficient and increasingly used by content and marketing teams. Learn how agile CMS facilitates the process of moving content from development to omnichannel delivery.
Zur ErklärungAnteil der verschickten Nachrichten, die von den Mailservern angenommen wurden.
Zur ErklärungZusätzliche SPF Prüfung im Rahmen von DMARC, ob der Remote-Part der Adresse in der Return-Path Kopfzeile (z.B. @paypal-abusers.xy) mit dem Remote-Part der Absender Adresse, die dem Empfänger im Client angezeigt wird (z.B. @paypal.com, siehe Spoofing ), übereinstimmt.
Zur ErklärungBei statistischen Tests wie dem Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest die irrtümliche Annahme, dass ein Zusammenhang zwischen Variation und Response besteht.
Zur ErklärungAlternativ-Text, der anstelle von Grafiken dargestellt werden soll, falls diese nicht geladen werden (können).
Zur ErklärungDatei, die einer versandten E-Mail im Body angehängt wird (z.B. Grafik, PDF, Excel-Tabelle, …).
Zur ErklärungVeränderung personenbezogener Daten derart, dass Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse nicht mehr einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können (§ 3 Abs. 6 BDSG, zur Bestimmbarkeit siehe personenbezogene Daten ).
Zur ErklärungDie API (kurz für Application Programming Interface) bildet eine Programmier-Schnittstelle zur Versandlösung.
Zur ErklärungVeredelung bestehender Daten (z.B. E-Mail-Adresse) durch Anreicherung um weitere Informationen (z.B. Geschlecht) über kommerzielle Datenbanken als Alternative zur Profilierung.
Zur ErklärungDie Erstellung einer mobilen App, die auf bestimmte Nutzergruppen zugeschnitten ist.
Zur ErklärungAuthenticated Received Chain (ARC) ist eine Spezifikation, die die Möglichkeiten zur Authentifizierung von E-Mails verbessert.
Zur ErklärungDas Abuse Feedback Reporting Format (ARF) ist ein standardisiertes Format zum Austausch von Complaint Berichten durch Feedback Loops.
Zur ErklärungDas authentifizierte SMTP (ASMTP, SMTP-AUTH ) ist eine Erweiterung von SMTP dahingehend, dass Mailserver mit SMTP-AUTH Fähigkeit nun vor der E-Mail-Annahme eine Authentifizierung des Versenders anhand einer Name-Passwort-Kombination vornehmen können.
Zur ErklärungEin ASP (Application Service Provider) ist ein Versanddienstleister, der seine Software über das Internet bereitstellt.
Zur ErklärungSimuliert komplexe Eyetracking-Studien algorithmisch per Mausklick.
Zur ErklärungIm E-Mail-Marketing die Überprüfung der Legitimität und Echtheit des Nachrichten-Absenders sowie der Unverfälschtheit von Kopfzeilen und des Inhalts.
Zur ErklärungDen Umsatz, den ein Kunde durchschnittlich mit einer Bestellung über eine Website oder mobile App tätigt.
Zur ErklärungAls Technology Stack (in etwa: Technologiestapel) bezeichnet man eine Reihe von aufeinander aufbauenden oder miteinander zusammenhängenden Technologien, die - in diesem Zusammenhang - spezifisch Marketingzwecken dienen.
Zur ErklärungReines Tauschgeschäft, bei dem z.B. zwei Werber jeweils die Anzeige des anderen ohne Geldzahlung im eigenen Newsletter einbinden.
Zur ErklärungAntispam-Programm, das einer eingehenden Nachricht eine Spam-Wahrscheinlichkeit zwischen 0% und 100% zuweist.
Zur ErklärungDas BCC:-Feld (Blind Carbon Copy, Blindkopie) ist eine Nachrichten-Kopfzeile, in der weitere Empfänger spezifiziert werden können, die im Unterschied zur Angabe im An:- oder CC:-Feld verdeckt bleiben.
Zur ErklärungBehavioral science studies the way that emotions, the environment, and social factors influence our decisions.
Zur ErklärungNutzung protokollierter Empfängerreaktionen zur Individualisierung der Nachrichten.
Zur ErklärungAus dem Englischen übernommener Begriff, der den Teil einer Webseite bezeichnet, der nicht sofort sichtbar ist, während die Seite lädt. Der Benutzer muss “scrollen” beziehungsweise den Bildlauf nutzen, um die Inhalte zu sehen.
Zur ErklärungUnterer Nachrichtenbereich, der dem Abonnenten erst durch Scrollen zugänglich ist. Siehe auch Above-the-Fold.
Zur ErklärungQuantitativer Vergleich des eigenen E-Mail-Marketings mit dem anderer Akteure, um festzustellen, wo Performance-Lücken bestehen und wie diese geschlossen werden können.
Zur ErklärungAnteil der Spambeschwerden an den ins Postfach zugestellten Nachrichten.
Zur ErklärungAllgemein akzeptierte Handlungsempfehlung, die den Erfolg der E-Mail-Maßnahmen erhöhen soll. Z.B. "Opt-in statt Opt-out nutzen".
Zur ErklärungBei statistischen Tests wie dem Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstest die irrtümliche Annahme, dass kein Zusammenhang zwischen Variation und Response besteht.
Zur ErklärungDie Betreffzeile ist neben dem Absender die erste Information einer E-Mail, die ein Empfänger in seinem E-Mail Client sieht.
Zur ErklärungBundesgerichtshof in Karlsruhe, das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit.
Zur ErklärungDaten, bei denen die drei V-Dimensionen Volume (Größe), Velocity (Geschwindigkeit) und Variety (Typenvielfalt) stark ausgeprägt sind.
Zur ErklärungEinbindung stimmungsvoller Grafikmotive, die Empfängeratribute wie den Vornamen mit verzierten Schriftarten in den Mittelpunkt rücken.
Zur ErklärungVerzeichnis von Domänen und/oder IP-Adressen, die im Zusammenhang mit unerwünschten E-Mails auftraten.
Zur ErklärungEintragung eines Absenders oder einer Mailserver IP-Adresse auf einer Blacklist wie z.B. der SBL von Spamhaus.
Zur ErklärungA software development technique which utilizes two production environments (a "blue environment" and a "green environment") in order to make the software deployment process easier and safer.
Zur ErklärungSoftware-Skripte oder (gekaperte) Rechner, die automatisch repetitive Aufgaben abarbeiten.
Zur ErklärungNachrichten, die nicht zugestellt werden konnten und deshalb mit einer Fehlermeldung an den Absender zurückgeschickt wurden, werden als Bounces ("gebounct") oder als Rückläufer bezeichnet.
Zur ErklärungDas Bouncemanagement des ESP verwaltet automatisiert Zustellfehler (siehe Bounce und Zustellung), indem es Fehlermeldung analysiert und passend reagiert.
Zur ErklärungAnteil der gemeldeten Zustellfehler von der Anzahl verschickter Nachrichten (siehe Bounce und Zustellung).
Zur ErklärungDer Prozentsatz der Website-Besuche, bei denen der Nutzer die Website nach der ersten Seiten verlässt.
Zur ErklärungBrand engagement refers to the creation of attachments between consumers and brands. These attachments may be emotional or rational, and they produce brand loyalty over time. This solidifies the brand and helps to improve the customer experience.
Zur ErklärungAn event that involves people interacting in an online environment on the web, rather than meeting in a physical location
Zur ErklärungBrutto ist ein Wort-Zusatz bei Kennziffern wie der Öffnungsrate oder der Empfängerzahl, der andeutet, dass die Kennziffer sich - im Gegensatz zum Netto Ausweis - auf die Anzahl der angeschriebenen Empfänger bezieht. Bounces, also Zustellfehler, sind damit inkludiert.
Zur ErklärungEine Methode zum Testen von zwei Versionen einer Website oder einer App, um zu ermitteln, welche Version in Bezug auf bestimmte Kennzahlen die besten Ergebnisse erzielt. Dieser Begriff ist synonym zu „Split-Test“.
Zur ErklärungDer Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (kurz BVDW) ist ein Interessenverband für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben oder deren Wertschöpfung auf dem Einsatz digitaler Technologien beruht.
Zur ErklärungSystematischen Sammlung, Auswertung und Darstellung von Unternehmensdaten, um datenbasiert bessere Entscheidungen treffen zu können (siehe auch Customer Intelligence ). Business Intelligence analysiert die Vergangenheit, Predictive Analytics hingegen trifft Aussagen über die Zukunft.
Zur ErklärungDie Byte-Order-Mark (BOM, "Byte-Reihenfolgen-Markierung") ist eine Byte-Signatur am Anfang einer Unicode kodierten Zeichenkette oder Textdatei - etwa einer CSV Datei mit Empfängerdaten.
Zur ErklärungEine Aufforderung an den Nutzer einer Webseite eine bestimmte Handlung auszuführen.
Zur ErklärungAufforderung zu einer bestimmten Handlung, etwa an einer Umfrage teilzunehmen ("Hier mitmachen"), sich über ein Produkt weiter zu informieren ("Mehr Infos") oder eine Antwortmail zu verfassen ("Reply, now!").
Zur ErklärungA way to reduce risk and validate new software by releasing software to a small percentage of users.
Zur ErklärungRechtlicher Rahmen in den Vereinigten Staaten u.a. für den Versand von Werbemails.
Zur ErklärungKanadisches Anti-Spam-Gesetz. CASL (Canada’s Anti-spam Legislation) regelt die Voraussetzungen, unter denen Werbemails verschickt werden dürfen.
Zur ErklärungUnter Juristen gängige Bezeichnung für die Bestätigungsmail, die im Rahmen des Double Opt-in Verfahrens verschickt wird und den Newsletter-Interessenten zur Aktivierung des Abonnements auffordert.
Zur ErklärungStatistischer Test, mit dessen Hilfe beurteilt werden kann, ob das Ergebnis z.B. eines A/B Split-Tests zufällig eintrat, oder ob es auf die Variation zurückgeht.
Zur ErklärungDer Prozentsatz an Besuchern, die auf ein Element klicken, das sie gesehen haben.
Zur ErklärungE-Mail-Clients sind Programme, mit denen E-Mails empfangen und versendet werden können.
Zur ErklärungBeschreibt den geschlossenen Kreislauf, den die Marketingkommunikation mit einem User im Bestfall nehmen kann.
Zur ErklärungNutzung statistischer Verfahren zur Aufteilung einer Empfängerliste in Gruppen, die in sich möglichst ähnlich und untereinander möglichst unähnlich sind. Siehe Segmentierung.
Zur ErklärungLearn what commerce is, why it’s important, the different branches of commerce, and the major commerce business models.
Zur ErklärungSpambeschwerde (z.B. durch Klick auf "diese E-Mail ist Spam", durch Verschieben in den Spamordner oder durch Weiterleiten an eine Beschwerdestelle wie Spamcop oder die der CSA ). Siehe auch Beschwerderate.
Zur ErklärungBeim Confirmed Opt-in erhält der User nach der Anforderung eines Newsletters oder anderen Dienstes eine Bestätigungsemail.
Zur ErklärungLearn what a content calendar is, why it's important, and how you can leverage it to better manage your marketing activities.
Zur ErklärungZusammenstellung und Aufbereitung fremder Inhalte für ein bestimmtes Themengebiet.
Zur ErklärungDigital content delivery requires far more strategy than posting an article and tweeting about your product; it requires delivering digital content that appeals to different customers at various stages in their customer journey. Learn some pro tips here.
Zur ErklärungA content hub is a curated collection of branded content on a specific topic or subject. It houses articles, videos, infographics, and other forms of content that let users take a deep dive into a specific area in which the brand is an authority or expert.
Zur ErklärungEver wondered what content hub software is and how it differs from a CMS? Content hub software allows you to streamline and integrate your omnichannel content seamlessly across teams and platforms. Learn how.
Zur ErklärungAls Technology Stack (in etwa: Technologiestapel) bezeichnet man eine Reihe von aufeinander aufbauenden oder miteinander zusammenhängenden Technologien, die - in diesem Zusammenhang - spezifisch Marketingzwecken dienen.
Zur ErklärungWith 70% of businesses leveraging content marketing, understanding your company’s content lifecycle is crucial. So, what is content lifecycle management? Read on to explore this essential technique.
Zur ErklärungA content management infrastructure (CMI) solution is key to streamlining production and delivery of your digital content. Learn why CMI is so important and how to find the exact CMI solution you need.
Zur ErklärungEine Anwendung, die es mehreren Benutzern erlaubt, gemeinschaftlich Webinhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen.
Zur ErklärungA content marketing platform (CMP) helps marketing teams coordinate content creation and delivery efforts across the organization. Here’s how it works.
Zur ErklärungLearn what a content recommendation does and how it works, including the three types of filtering engines – collaborative, content-based, and hybrid.
Zur ErklärungEin Softwareentwicklungsprozess, um Code-Änderungen schnell und sicher in die Produktion zu bringen.
Zur ErklärungA devops and software development practice where code is continuously integrated into the trunk where these integrations are automatically built and tested.
Zur ErklärungDie Ausführung einer spezifischen Handlung auf Ihrer Webseite durch einen Besucher.
Zur ErklärungAnteil der E-Mail-Empfänger, die der Handlungsaufforderung folgten und das Kampagnenziel (Kauf, Webinar-Anmeldung, PDF-Download, ...) erreichten.
Zur ErklärungDie Anzahl der Conversions auf einer Webseite oder App geteilt durch die Zahl der Besucher.
Zur ErklärungDer Prozess, der zur Erhöhung des Anteils der Conversions auf einer Website oder in einer mobilen App führt.
Zur ErklärungMöglichkeit der Mit-Registrierung für weitere Angebote und Dienste in einem bestehenden Registrierungsdialog.
Zur ErklärungUnternehmen, das im Rahmen einer Co-Sponsoring Maßnahme das Recht erlangt, alle oder ausgewählte Nutzer - etwa Gewinnspielteilnehmer einer bestimmten Altersgruppe - zu Werbezwecken kontaktieren zu dürfen.
Zur ErklärungBeim Co-Sponsoring erteilen Verbraucher mit einem Klick gleich mehreren Werbetreibenden ihr Opt-in.
Zur ErklärungCost per Click: Vergütungsmethode im Performance Marketing, bei der pro erzieltem Klick auf ein Werbemittel abgerechnet wird (siehe auch PPC).
Zur ErklärungCost per Lead: Vergütungsmethode im Performance Marketing, bei der pro erzieltem Lead abgerechnet wird (siehe auch PPL).
Zur ErklärungCost per Order: Vergütungsmethode im Performance Marketing, bei der pro erzieltem Kaufabschluss abgerechnet wird (siehe auch PPO).
Zur ErklärungKanalübergreifende Kommunikation unter Einbeziehung einer Auswahl von z.B. E-Mail, SMS, Fax, Mobile, Social Media, Fax und Print. (Siehe auch Omnichannel.)
Zur ErklärungIm Unterschied zu Up-Selling das Angebot meist gleichwertiger Produkte oder Dienstleistunge, die zuvor getätigte Käufe ergänzen sollen.
Zur ErklärungDie Certified Senders Alliance (CSA) ist eine IP Whitelist, die am 21. September 2004 als Gemeinschaftsprojekt des eco Verband der Internetwirtschaft und des Deutschen Dialogmarketing Verbandes DDV ins Leben gerufen wurde.
Zur ErklärungCascading Style Sheets Level 3 (CSS3) bezeichnet die dritte und letzte Version des CSS Standards.
Zur ErklärungMedia Queries ("Medienabfragen") erlauben es, CSS Darstellungsvorgaben je nach HTML Ausgabemedium zu variieren.
Zur ErklärungClick-Through-Rate, eine im angelsächsischen Raum geläufige Bezeichnung für die Klickrate.
Zur ErklärungEine Customer Data Platform (CDP) ist eine der effizientesten Tracking-Technologien für datengesteuerte Kennzahlen, wie sie von Marketingunternehmen verwendet werden.
Zur ErklärungSammlung (Profiling ) und Analyse von Kundendaten, um daraus handlungsrelevante Erkenntnisse für eine effektivere Kommunikation abzuleiten.
Zur ErklärungDie Reise ("Journey") eines Kunden von der Inspiration, über die Informationssuche bis zum Kauf.
Zur ErklärungA headless CMS is a content management system that separates the backend content management from the frontend, presentation layer.
Zur ErklärungCustomer journey mapping helps you optimize every customer experience by tying together all touchpoints into a cohesive story.
Zur ErklärungBezeichnung für Besucherströme, die mutmaßlich auf geteilte Links (Empfehlungsmarketing) zurückgehen und bei denen sich zugleich keine Referer-Quellenangabe ermitteln lässt.
Zur ErklärungDas CC:-Feld (Carbon Copy, Durchschlag) ist eine Nachrichten-Kopfzeile, in der weitere Empfänger spezifiziert werden können.
Zur ErklärungWebseite, die den Newsletter-Interessenten oder-Abonnenten darüber aufklärt, welche Daten zu welchem Zweck über ihn gespeichert und verarbeitet werden und welche Rechte er hat (z.B. Auskunftsrecht ).
Zur ErklärungIm Unterschied zum wettbewerbsrechtlichen Opt-in muss die datenschutzrechtliche Zustimmung in die Zusendung von Werbung nicht ausdrücklich erfolgen, sondern sie kann auch zusammen mit anderen Erklärungen erteilt werden.
Zur ErklärungDie mentale Ermüdung, wenn über einen längeren Zeitraum viele Entscheidungen getroffen werden sollen, z.B. wenn zu viele Optionen auf einer Webseite Die englische Bezeichnung “Decision Fatigue” wird auch oft verwendet.
Zur ErklärungDecoupled CMS offers companies the most robust and future-proof option of all CMS designs. Learn more about what decoupled CMS is and why it may be the right choice for your company.
Zur ErklärungDer Deutsche Dialogmarketing Verband e.v. (kurz DDV) ist ein Interessensverband für Unternehmen, die in Deutschland Dialogmarketing betreiben oder entsprechende Dienstleistungen (siehe z.B. ESP oder Listbroker ) anbieten.
Zur ErklärungIP-Adresse, über die nur ein Werbetreibender E-Mails verschickt - in Abgrenzung zur shared IP.
Zur ErklärungDialogmarketing Konzept von Siegfried Vögele für die abverkaufsorientierte Print-Kommunikation.
Zur ErklärungDiscover what digital asset management is and how it's used to manage all aspects of the digital asset lifecycle, from content creation to asset retirement.
Zur ErklärungIn today's digital age, online content is one of the primary ways to differentiate your brand from competitors. Different industries use digital content to create meaningful experiences deployed across different channels using a variety of formats.
Zur ErklärungA digital content delivery platform helps organizations create, stage and deliver media across all digital channels. Here is everything you need to know.
Zur ErklärungDigital content management (DCM) is a set of processes allowing businesses to streamline digital content production, allocation and distribution. Think of DCM as a superhero librarian managing and protecting your digital capital.
Zur ErklärungDigital customer experience (DCX) lies at the core of today’s successful businesses. Learn what DCX is, how to manage it for your company, and the benefits of choosing a cloud-based DXP to earn maximum revenue from your customers.
Zur ErklärungContextualizing your value-added proposition across diverse digital landscapes will help your business grow its market, find new customers and innovate. Learn how to determine your company’s role in different digital ecosystems and strategize for growth.
Zur ErklärungAls Technology Stack (in etwa: Technologiestapel) bezeichnet man eine Reihe von aufeinander aufbauenden oder miteinander zusammenhängenden Technologien, die - in diesem Zusammenhang - spezifisch Marketingzwecken dienen.
Zur ErklärungWonder what a digital marketer actually does? Learn what a digital marketer is, can do for your company and what skills to look for when hiring one.
Zur ErklärungOrganizations use a digital web strategy to maximize the business benefits of web content across all digital channels.
Zur ErklärungDomainKeys Identified Mail (DKIM) ist ein verbreitetes Verfahren zur Authentifizierung von E-Mails.
Zur ErklärungDomain-based Message Authentication, Reporting and Conformance (DMARC) ist ein erweiterter Standard zur Authentifizierung von E-Mails, der auf SPF und DKIM aufsetzt.
Zur ErklärungDas Domain Name System (DNS) ist ein hierarchischer Internet-Verzeichnisdienst, der Domains in IP-Adressen auflöst (- ähnlich wie ein Telefonbuch, das Namen und Telefonnummern auflöst).
Zur ErklärungWie auch beim Confirmed Opt-in erhält der User nach der Anforderung eines Newsletters oder Dienstes eine Bestätigungsmail.
Zur ErklärungDie Deliver-Status-Notification (DSN) ist eine E-Mail, die den Absender über den Status der Zustellung informiert.
Zur ErklärungDoppelt in einem Adressbestand vorkommende E-Mail-Adresse. Um einen versehentlichen Mehrfachversand zu unterbinden, bereinigen Versandlösungen Empfängerlisten um Dubletten. Dies ist Teil der Listenhygiene.
Zur ErklärungInoffizieller Zusammenschluss der Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern.
Zur ErklärungIm Unterschied zu Owned Media und Paid Media fallen hierunter Medien, in denen Inhalte organisch, also ohne finanzielle Anreize, für ein Unternehmen erstellt werden.
Zur ErklärungRobinsonliste mit E-Mail-Adressen und Domains (bzw. genauer mit deren Hash), die keine unaufgeforderte E-Mail-Werbung wünschen.
Zur ErklärungAn ecommerce platform will help your company reach customers and make sales online, nearly all the time. You have several ecommerce platform choices. We review ecommerce options for different types of businesses.
Zur ErklärungDer eco Verband der Internetwirtschaft e.v. ist ein Interessensverband für Unternehmen, die Internettechnologie anbieten (z.B. ISPs ).
Zur ErklärungDie effektive Klickrate (auch Klicks-zu-Öffnungen-Verhältnis oder Click-to-Open-Rate) ist der Quotient zwischen Unique Klickrate und Unique Öffnungsrate.
Zur ErklärungWegwerfadresse, die nur eine begrenzte Gültigkeit von meist wenigen Minuten hat. Danach existiert das Postfach nicht mehr.
Zur ErklärungAußerordentliche Werbeaktion, die die Regelkommunikation (Newsletter ) ergänzt.
Zur ErklärungDer systematische Versand von Electronic Mail zu dem hauptsächlichen Zweck, (potenzielle) Kunden oder andere Zielgruppen kontinuierlich und individuell so zu beeinflussen, dass deren Kundenwert über den Lebenszyklus der Beziehung maximal wird.
Zur ErklärungVon Google vorangetreiebene Erweiterung des E-Mail HTML um die Möglichkeit, dem Client Angaben wie E-Mail-Typ (z.B. Flugbestätigung) und Details (z.B. Abflugort und -zeit) als strukturierte Daten mitzuteilen.
Zur ErklärungEin Anbieter u.a. für Rendering Tests (Acid Test ), Spamfilter Tests und Email Analytics, siehe emailonacid.com.
Zur ErklärungEin in 2007 unter email-standards.org gestartetes Projekt, das sich für die ordnungsgemäße Unterstützung gängiger HTML und CSS Formatierungen in den E-Mail Clients einsetzte.
Zur ErklärungBildschriftzeichen im Unicode Zeichenvorrat, die in der digitalen Kommunikation längere Begriffe ersetzten.
Zur ErklärungIn Foren, Chats und E-Mails gebräuchliche Zeichenfolge, die eine Emotion ausdrücken soll. Am bekanntesten ist der Smiley :-) oder auch :). Die grafische Repräsentation ist das Emoji.
Zur ErklärungAbstraktes Maß für die Interaktionsfreudigkeit der E-Mail-Empfänger, das im Zusammenhang mit einer guten Zustellbarkeit verwendet wird.
Zur ErklärungEnterprise commerce is selling that occurs on an enterprise-level. Typically, you’ll see this term applied to mean enterprise-grade ecommerce software.
Zur ErklärungNachricht, die infolge eines Fehlers im vorangegangenen Mailing an die betroffenen Empfänger verschickt wird (z.B. falsche Preisinformation oder doppelter Versand).
Zur ErklärungVerknüpfung von Kundendatenbanken mit externen E-Mail-Adressdatenbanken, um so fehlende E-Mail-Adressen in den Kundendatenbanken zu ergänzen.
Zur ErklärungAls Email Service Provider (ESP) werden die Anbieter professioneller E-Mail-Versandsoftwares bezeichnet, mit denen Werber ihre Nachrichten verschicken.
Zur ErklärungEuropäischer Gerichtshof in Luxemburg, das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union.
Zur ErklärungDie Exekutive der Europäischen Union ("Regierung"). Die Kommission beeinflusst z.B. die Möglichkeiten, personenbezogene Daten wie E-Mail-Adressen in Drittländer zu übertragen, das sie die Angemessenheit des dortigen Datenschutzniveaus feststellen kann. In diesem Zusammenhang verabschiedete sie die Safe Harbor Regelung für die USA.
Zur ErklärungData and analytics drive your customer experience (CX) and journey designs across all your digital touchpoints to create meaningful engagements with your customers.
Zur ErklärungExperience management requires using customer data to create engaging content and make compelling offers when your customer is ready to accept them. Learn what experience management is to earn more marketing ROI.
Zur ErklärungEin Begriff aus der Statistik, der einen Fehler beschreibt, der beim Testing eines Kontrollelements und einer Variante auftritt, wenn kein eindeutiger Gewinner ausgegeben wird, obwohl ein eindeutiger Gewinner vorliegen müsste
Zur ErklärungA marketing strategy which aims to provide audiences with unique, branded experiences.
Zur ErklärungErfassung des Blickverlaufs z.B. bei Werbemitteln, um deren Aufmerksamkeitsverteilung - und damit die Response - zu optimieren.
Zur ErklärungFälschlicherweise als legitime Nachricht klassifizierte Spammail. (Siehe auch False Positive.)
Zur ErklärungFälschlicherweise als Spam klassifizierte E-Mail. (Siehe auch False Negative.)
Zur ErklärungA copy of the main codebase where an individual or team of software developers can work on a new feature until it is complete.
Zur ErklärungA software development technique that turns certain functionality on and off, without deploying new code.
Zur ErklärungThe software development process of introducing a new feature to a set of users.
Zur ErklärungThe software development process of testing multiple variations of a feature to determine the best user experience.
Zur ErklärungA mechanism that allows code to be turned “on” or “off” remotely without the need for a deploy.
Zur ErklärungRückmeldung eines Postfach-Anbieters an den Nachrichtenabsender bei einer Spambeschwerde (siehe Beschwerderate).
Zur ErklärungMobiles E-Mail-Design, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
Zur ErklärungIn Abgrenzung vom Newsletter Header der untere Teil des E-Mail-Layouts, der typischerweise das Impressum, den Abbestelllink, einen Verweis auf das Preference Center sowie auf die Datenschutzerklärung beinhaltet.
Zur ErklärungEinfache Deckelung der Frequenz (z.B. maximal 5 Newsletter und Triggermails pro Woche), um einem zu starken Werbedruck zu verhindern und damit hohen Abbestellraten sowie schneller Listenermüdung vorzubeugen.
Zur ErklärungHäufigkeit der Werbekontakte durch z.B. Newsletter, Standalones und Triggermails in einem bestimmten Zeitraum.
Zur ErklärungGamification versucht die Mechanismen, die Spiele so interessant machen, in der Werbung auszunutzen.
Zur ErklärungZusammen mit POST die wichtigste Anfrage-Art im HTTP. Ein GET-Request dient dazu, Daten von einer bestimmten URL anzufordern.
Zur ErklärungMittelwert, bei dem die einzelnen Beobachtungen mit unterschiedlichen Gewichten einfließen.
Zur ErklärungIm Unterschied zur Blacklist und Whitelist ein temporäres Verzeichnis von unbekannten Versendern, die anhand ihres Verhaltens bereits bei der Verbindungsaufnahme, also noch vor der E-Mail-Datenübertragung, als seriös oder unseriös qualifiziert werden sollen.
Zur ErklärungE-Mails, die der Empfänger - in Abgrenzung zum Spam - zwar bestellt hat, an denen das Interesse aber versiegt ist.
Zur ErklärungDie Verwendung ressourcensparender und kosteneffizienter Marketingtaktiken, die Ihnen dabei helfen, eine aktive Benutzerbasis aufzubauen und zu pflegen, Produkte zu verkaufen sowie eine größere Reichweite zu erzielen.
Zur ErklärungHashes oder auch Hashwerte bezeichnen Im E-Mail-Marketing Prüfsummen über E-Mail-Teile oder E-Mail-Adressen, die mit einem Hash-Algorithmus ("Hash-Funktion") berechnet werden.
Zur ErklärungRechenvorschrift, die Zeichenfolgen beliebiger Länge, wie etwa E-Mail-Adressen, eindeutig auf Zeichenfolgen mit fester Länge, den Hash, abbildet. Die Algorithmen unterschieden sich u.a. hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit und Sicherheit.
Zur ErklärungA headless CMS is a content management system where the front-end and back-end functions are separated.
Zur ErklärungDiscover the benefits of headless commerce – what it is, examples of headless commerce in action, and how to choose a headless commerce platform.
Zur ErklärungDas Entwickeln mehrerer Überschriften-Varianten für einen Artikel oder ein Online-Media-Element, um zu ermitteln, welche Variante das beste Ergebnis erzielt.
Zur ErklärungEine grafische Darstellung von Daten wie Klicks und Bildläufen, in der ein Farbcodierungssystem verwendet wird, wobei die Farben verschiedene Werte darstellen.
Zur ErklärungEin übergroßes Bild oder Video im oberen Teil einer Website, häufig in voller Breite und mit CTA und/oder Wertversprechen.
Zur ErklärungEvolving consumer expectations require hyper-personalization to create meaningful connections with customers by utilizing modern digital experience platforms (DXP).
Zur ErklärungDie Internet Engineering Task Force (IETF) ist eine Organisation, die sich mit der technischen Weiterentwicklung des Internets befasst.
Zur ErklärungDas Internet Message Access Protocol (IMAP) ist ein Standard für den E-Mail-Abruf vom Server.
Zur ErklärungAnbieterkennzeichnung, die geschäftsmäßige Telemedien wie ein Newsletter oder auch eine Double Opt-in Checkmail laut § 5 Telemediengesetz "leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten" haben.
Zur ErklärungLearn how to improve your conversion rates through A/B testing to drive your business objectives.
Zur ErklärungAbonnenten, die in einer bestimmten Zeit keinen messbaren Response lieferten.
Zur ErklärungEine Marketing-Methode, die so konzipiert ist, dass Besucher der Seite und potenzielle Kunden von den Inhalten angezogen werden, anstatt eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung aktiv zu pushen.
Zur ErklärungVisuelle und inhaltliche Signale, die den Besuchern einer Webseite Hinweise darauf geben, welche Informationen auf der Website enthalten sind.
Zur ErklärungEinbindungsform für Dateien (z.B. Grafiken) oder auch CSS Anweisungen (sog. "Inline-Styles") in HTML Dokumente.
Zur ErklärungInternet of Things (IoT, das "Internet der Dinge") beschreibt den Zukunftstrend hin zur Vernetzung von Alltagsgegenständen über das Internet.
Zur ErklärungDas Internetprotokoll (IP) ist ein Standard, der die Übertragung von Datenpaketen in Netzwerken regelt.
Zur ErklärungDas Ausführen eines kontrollierten Tests, bei dem mindestens eine Version einer iOS-App mit der Originalversion verglichen wird, um bestimmte Kennzahlen zu verbessern.
Zur ErklärungAdresse auf Basis des Internetprotokolls, die Rechner wie z.B. Mailserver und andere am Netzwerk bzw. Internet angeschlossene Geräte ("Internet of Things ") erreichbar und identifizierbar macht.
Zur ErklärungAbkürzung für die vierte Version des Internetprotokolls ("Internet Protocol Version 4"). Der Standard stammt aus dem Jahr 1981.
Zur ErklärungAbkürzung für die sechste Version des Internetprotokolls ("Internet Protocol Version 6"). Der Standard wird seit 1998 entwickelt.
Zur ErklärungInternet-Service-Provider (ISP) bieten Dienstleistungen rund um die Internetnutzung an.
Zur ErklärungIm Unterschied zum Newsletter eine Werbeaktion bestehend aus den Werbemitteln, Empfängern und dem festgelegten Zeitrahmen.
Zur ErklärungUmwandlung von Daten in ein Standard-Format, die sogenannte kanonische Form.
Zur ErklärungKinetische ("kinetic") E-Mails sind Nachrichten, die moderne CSS und HTML Formatierungen nutzen, um E-Mails dynamischer und/oder interaktiver zu gestalten.
Zur ErklärungDas Verhältnis von Absoluten Klicks (Summe der Klicks) zu Uniquen Klicks (den "Klickern").
Zur ErklärungAnteil der Klicks auf Hyperlinks, bezogen auf die bei einem Mailing insgesamt zugestellte Anzahl von E-Mails.
Zur ErklärungAnzahl der Abonnenten, die in einer Berichtsperiode (z.B. vergangener Monat) mindestens in einer E-Mail messbar klickten.
Zur ErklärungKey Performance Indicators (KPI) sind die wichtigsten Messgrößen, anhand derer Versender den Erfolg ihrer E-Mail-Marketing-Maßnahmen beurteilen.
Zur ErklärungAuf den Gegenwartswert abgezinste Nettoerlöse, die ein Newsletter-Abonnent während der zu erwartenden Dauer der Kundenbeziehung abwerfen wird.
Zur ErklärungDas Verbessern der Elemente auf einer Landing Page, um mehr Conversions zu erzielen (Landing Pages sind Webseiten, auf die der Nutzer über einen externen Link, beispielsweise über Suchmaschinen oder Anzeigen, geleitet wird).
Zur ErklärungIm Marketing allgemein ein potenzieller Neukunde, zu dem erfolgreich der Kontakt angebahnt wurde.
Zur ErklärungDer Prozess, bei dem gezielt das Kundeninteresse an Produkten oder Dienstleistungen geweckt wird, um den Kunden zu einem Kauf zu bewegen.
Zur ErklärungBereich des Lead Managements, der die Weiterentwicklung von Leads forciert.
Zur ErklärungAn approach to agile product development that’s designed to minimize risk, increase speed of development, and hone product market fit by building and iterating on a minimum viable product (MVP)
Zur ErklärungDer (Kundenbeziehungs-)Lebenszyklus (Lifecycle) ist ein Segmentierungs-Ansatz, der vier Phasen unterscheidet, in denen sich ein E-Mail-Empfänger befinden kann: Interessent, Neukunde, Bestandskunde, und Inaktiver.
Zur ErklärungEine Schätzung des durchschnittlichen Umsatzes, den Ihre Kunden über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung generieren.
Zur ErklärungAbsichtliche Überflutung von E-Mail-Postfachächern mit unzähligen automatisch generierten Newsletter-Abonnements, um die betroffenen Postfächer oder sogar die gesamten dahinterstehenden Mailserver (DDoS Attacke) lahmzulegen.
Zur ErklärungListbroker (auch Adressbroker) vermitteln Adresslisten für die Platzierung von Werbebotschaften.
Zur ErklärungEigentümer eines E-Mail-Adressbestandes mit Opt-ins, die Fremdwerbung einschließen.
Zur ErklärungAbnehmender Response der Empfängerliste durch z.B. zu hohe Versandfrequenz oder Inhalte mit zu geringer Relevanz.
Zur ErklärungList-Unsubscribe ist eine Kopfzeile, die der Internet-Standard RFC 2369 wie folgt beschreibt: "The List-Unsubscribe field describes the command (preferably using mail) to directly Unsubscribe the user (removing them from the list)".
Zur ErklärungEine weitere Kopfzeile, die die Information in List-Unsubscribe ergänzt.
Zur ErklärungIm E-Mail-Marketing ein Pionier u.a. für Rendering Tests ("Lackmustest"), Spamfilter Tests und Email Analytics, siehe litmus.com.
Zur ErklärungIm Unterschied zum Remote-Part der Teil einer E-Mail-Adresse, der sich vor dem @-Zeichen befindet.
Zur ErklärungVerknüpfungen wie logisches UND, logisches ODER und logisches NICHT.
Zur ErklärungDie Messaging, Malware and Mobile Anti-Abuse Working Group (M3AAWG) bekämpft Botnetze, Malware, Spam, Viren, DoS Attacken und andere Formen von Abuse, die die Endnutzer bedrohen.
Zur ErklärungDas Ersetzen sich wiederholender manueller Marketingprozesse und -aufgaben durch automatisierte Lösungen. Es wird insbesondere im E-Mail-Marketing angewandt.
Zur ErklärungSoftware zur Automatisierung wiederkehrender Benachrichtigungsaufgaben während des Customer Lifecycle über multiple Kanäle wie z.B. E-Mail, SMS, Fax, Social Media oder Print
Zur ErklärungDiscover what marketing strategy is, why it's important and how to create a successful marketing strategy for your business or brand.
Zur ErklärungAls Technology Stack (in etwa: Technologiestapel) bezeichnet man eine Reihe von aufeinander aufbauenden oder miteinander zusammenhängenden Technologien, die - in diesem Zusammenhang - spezifisch Marketingzwecken dienen.
Zur ErklärungMAAWG war die ursprüngliche Bezeichnung für die heutige M3AAWG.
Zur ErklärungZahl, die den Erfolg der E-Mail-Maßnahmen oder auch bestimmte Entwicklungen erfasst.
Zur ErklärungDie Verwendung von A/B-Tests zur Untersuchung unterschiedlicher Benutzererfahrungen in mobilen Apps.
Zur ErklärungTool von Email on Acid, das eine Grafik in farbige HTML Tabellen-Zellen übersetzt.
Zur ErklärungEine Form des A/B-Tests, die maschinelle Lernalgorithmen verwendet, um den Datenverkehr dynamisch den Variationen zuzuordnen, die gut funktionieren.
Zur ErklärungEine Methode zum Testen einer Hypothese, bei der mehrere Variablen geändert werden, um die beste Kombination aus den Varianten verschiedener Elemente für eine Webseite oder eine mobile App zu ermitteln.
Zur ErklärungBei multivariaten Tests wird die gleiche wird eine größere Anzahl von Variablen miteinander verglichen als bei A/B-Tests. Der Anwender erhält zusätzliche Informationen darüber, wie diese Variablen miteinander agieren. Beide Testformen ergänzen sich.
Zur ErklärungNetto ist ein Wort-Zusatz bei Kennziffern wie der Öffnungsrate oder der Empfängerzahl.
Zur ErklärungIm Unterschied zur Kampagne periodisch versandte E-Mails, oft in redaktioneller Aufmachung z.B. mit einem Editorial und einem Inhaltsverzeichnis.
Zur ErklärungNext Best Action (NBA) bezeichnet die unter bestimmten Rahmenbedingungen empfehlenswerteste Handlungen für Kunden und Interessenten oder auch für Marketing-Verantwortliche zwecks Entscheidungsunterstützung.
Zur ErklärungÜberhang des Anteils der besonders empfehlungswilligen Kunden (Promotoren) abzüglich des Anteils der übrigen Kunden (Detraktoren).
Zur ErklärungDas Verhältnis von Absoluten Öffnungen (Summe der Öffnungen) zu Uniquen Öffnungen (den "Öffnern").
Zur ErklärungAnteil der geöffneten E-Mails bezogen auf die Anzahl zugestellter E-Mails.
Zur ErklärungAnzahl der Abonnenten, die in einer Berichtsperiode (z.B. vergangener Monat) mindestens eine E-Mail messbar öffneten.
Zur ErklärungIm Dialogmarketing bezeichnet Omnichannel anspruchsvolle kanalübergreifende Kommunikationsstrategien, die sich durch eine zusammengeführte Datenbasis zentral steuern und automatisiert anstoßen lassen.
Zur ErklärungLearn what omnichannel marketing is, how it differs from multichannel marketing, and why it can be important for your business.
Zur ErklärungDie Strategie zur Nutzung webbasierter Kommunikationskanäle, um bei potenziellen Kunden den Namen, die Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens bekanntzumachen.
Zur ErklärungIm Gegensatz zum Opt-out lediglich eine Einschränkung des Werbeeinverständnisses.
Zur ErklärungNachweis einer Werbeeinwilligung bestehend aus mindestens der betreffenden Adresse, dem Ort der Eintragung, der IP-Adresse sowie dem Zeitstempel (Datum und Uhrzeit).
Zur ErklärungMöglichkeit, Werbung (z.B. Telefon) oder der Datenspeicherung/-nutzungen (z.B. Cookie) zu widersprechen.
Zur ErklärungKündigung eines Werbekanals (z.B. Abbestellung von Werbemails) und gleichzeitiger Wechsel zu einem anderen (z.B. Abonnement der News der Facebook-Seite).
Zur ErklärungIm Unterschied zu Paid Media und Earned Media fallen hierunter Medien, die ein Unternehmen selbst betreut und kontrolliert.
Zur ErklärungIm Unterschied zu Owned Media und Earned Media fallen hierunter Medien, bei denen ein Unternehmen Kommunikationsmaßnahmen einkauft.
Zur ErklärungIm Gegensatz zum klassischen TKP die leistungsbezogene Vergütung von Werbemaßnahmen.
Zur ErklärungDialogmarketing, das strikt auf der Permission fußt und inhaltlich persönlich und relevant für den einzelnen Empfänger ist.
Zur ErklärungÄhnlich wie der Opt-in-Nachweis eine Angabe über die Herkunft der E-Mail-Adresse, die den Empfänger daran erinnern soll, dass es sich bei der E-Mail nicht um Spam handelt, sondern um eine bestellte Nachricht.
Zur ErklärungDie Personalisierung schneidet E-Mail-Inhalte auf einzelne Empfänger zu, wohingegen die Segmentierung Inhalte auf Gruppen von Empfängern zuschneidet.
Zur ErklärungDiscover what personalization is, how it differs from customization, and why personalization is important to your customers and your business.
Zur ErklärungDatenschutzrechtlich relevante Einzelangaben (Name, Gehalt, ...) über eine bestimmte oder eine bestimmbare Person (§ 3 Abs. 1 BDSG).
Zur ErklärungDas Post Office Protocol (POP) ist ein einfacher Standard für den E-Mail-Abruf vom Server.
Zur ErklärungAnschlussnummer hinter einer IP-Adresse, die sicherstellt, dass die Datenpakete zur richtigen Anwendung bei der Zieladresse gelangen. Port 25 bspw.
Zur ErklärungAnteil der in die Empfängerpostfächer zugestellten Nachrichten von den insgesamt akzeptierten Nachrichten (siehe Akzeptiertrate).
Zur ErklärungWebseiten der Postfach-Anbieter, auf denen die Richtlinien für den ordnungsgemäßen Versand von Massen-E-Mails kommuniziert werden.
Zur ErklärungStatistisch-analytische Prozesse, die werberelevante Vorhersagen über die Zukunft treffen.
Zur ErklärungWebseite, auf der Nutzer ihre persönlichen Daten aktualisieren und ihr Newsletter-Abonnement individuell konfigurieren oder abbestellen können.
Zur ErklärungKonzeptionell der Inhaltsbereich, der dem Newsletter Header vorausgeht und meist einen Link zur Webversion der Ausgabe enthält ("Bei Darstellungsfehlern hier klicken").
Zur ErklärungDie Vorschauzeile, die manche E-Mail-Clients wie z.B. Gmail neben oder unterhalb der Betreffzeile anzeigen, um einen ersten Mini-Einblick in den E-Mail-Inhalt zu gewähren.
Zur ErklärungErstellung und ständige Verfeinerung von Nutzungsprofilen - vor allem durch protokollierte Reaktionsdaten wie Klicks und Öffnungen.
Zur ErklärungA method of gradually rolling out new features in order to limit the potential negative impact and gauge the user engagement with new product features.
Zur ErklärungAllgemein die sukzessive Erhebung möglichst aller persönlichen Daten, die für die Segmentierung der Empfänger und die Auswertung der Response sinnvoll sind.
Zur ErklärungErsetzung der E-Mail-Adresse oder anderer Identifikationsmerkmale einer Person durch ein Kennzeichen wie z.B. eine ID (rene.kulka@optivo.de wird zu ID1234).
Zur ErklärungWahrscheinlichkeit dafür, dass ein Ergebnis z.B. eines A/B Split-Tests eintritt, obwohl kein Zusammenhang zwischen Variation und Response besteht.
Zur ErklärungQuartile sind die drei Werte, die eine sortierten Datenreihe vierteln. Ein Beispiel für eine Datenreihe wären Öffnungsraten für Kampagnen in einem bestimmten Zeitraum.
Zur ErklärungDer (Inter-)Quartilsabstand ist der Abstand zwischen dem oberen und unteren Quartil.
Zur ErklärungTeil der Empfänger einer Kampagne, für die ein Response festgestellt werden konnte.
Zur ErklärungE-Mail oder E-Mail-Serie mit dem Ziel, solche Abonnenten, die lange Zeit nicht reagierten ("Inaktive"), wieder zum Öffnen und Klicken zu bewegen.
Zur ErklärungSoftwaremodul, das individuelle Produktempfehlungen auf der Grundlage historischer Aktionsdaten prognostiziert und ausspielt.
Zur ErklärungDer Referer (orthographisch korrekt wäre eigentlich "Referrer") ist eine optionale Quellenangabe bei einer HTTP-Anfrage (siehe auch GET und POST ).
Zur ErklärungKonstrukt, das beschreibt, zu welchem Grad die richtige Botschaft zur richtigen Zeit und in der richtigen Form an die richtigen Zielpersonen herangetragen werden konnte.
Zur ErklärungErneuter Versand des identischen oder leicht modifizierten E-Mailings an Nicht-Reagierer, um den Response für die Kampagne nachträglich zu erhöhen.
Zur ErklärungErneute Ansprache einer bestimmten Zielgruppe oder Zielperson, um ein angedeutetes Interesse erneut aufzugreifen, möglichst zum Abschluss zu bringen und so die Conversion-Rate zu erhöhen.
Zur ErklärungA software development technique for mobile apps where the behavior or features of an app can be changed remotely without having to publish an app update.
Zur ErklärungIm Unterschied zum Local-Part der Teil einer E-Mail-Adresse, der sich hinter dem @-Zeichen befindet.
Zur ErklärungÜbersetzung des E-Mail-Quelltextes in seine visuelle Repräsentation durch den E-Mail Client. Rendering Tests helfen, Fehler bei der Übersetzung aufzudecken.
Zur ErklärungÜberprüfung des Renderings eines Newsletters in einem oder mehreren E-Mail Clients.
Zur ErklärungE-Mail oder E-Mail-Serie, die die Abonnenten dazu auffordert, ihre Werbeeinwilligung (Opt-in) erneut ausdrücklich zu erteilen, indem ein Bestätigungslink geklickt wird.
Zur ErklärungBewertung der Vertrauenswürdigkeit und Nachrichtenqualität eines E-Mail-Versenders durch einen Postfach-Anbieter.
Zur ErklärungZeigt die Response, also die Menge der nach einer Dialogmarketing-Aktion eingegangenen Reaktionen, im Zeitverlauf.
Zur ErklärungE-Mail-Design, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst.
Zur ErklärungKopfzeile mit einer E-Mail-Adresse, an die im Falle Fehlers bei der Zustellung die Bounce Benachrichtigung gesendet werden soll.
Zur ErklärungEine Kennzahl für den webbasierten Vertrieb. Der Gesamtumsatz über die Website wird zur Gesamtzahl der Besucher der Webseite ins Verhältnis gesetzt.
Zur ErklärungRequests for Comments (RFC) sind Dokumente mit Richtlinien über technisch-organisatorische Fragen zum Internet - und damit auch über den E-Mail-Verkehr.
Zur ErklärungScoring-Modell zur Segmentierung der Abonnenten und zur Prognose der Responsewahrscheinlichkeit.
Zur ErklärungVerzeichnis von Personen und Unternehmen, die keine (unaufgeforderte) Werbung z.B. per POST oder E-Mail erhalten wollen.
Zur ErklärungÜberholte Entscheidung der EU-Kommission vom 26. Juli 2000, wonach europäische Unternehmen personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit der Datenschutzrichtlinie 95/46/EG an akkreditierte Unternehmen in die USA exportieren durften.
Zur ErklärungDer Pfad eines potenziellen Kunden auf einer Website oder in einer App, der bis zum Kauf führen kann.
Zur ErklärungSchema.org erweitert bestehende Auszeichnungssprachen wie HTML dahingehend, dass sich vermeintlich unstrukturierte Angaben auf Webseiten, in E-Mails etc. in strukturierte Daten überführen lassen.
Zur ErklärungEine digitale Werbestrategie zum Steigern der Sichtbarkeit einer Website in den Ergebnisseiten einer Suchmaschine, besonders im Hinblick auf bezahlte Suchtreffer. Oft wird das Akronym SEA für Search-Engine-Marketing verwendet.
Zur ErklärungDie Kunst und Wissenschaft, Webseiten in Suchmaschinen wie Google und Bing einen besseren Rang zu verschaffen.
Zur ErklärungListe von künstlichen E-Mail-Adressen, die in den Versand eingestreut und anschließend automatisiert ausgewertet werden im Hinblick darauf, ob die Nachrichten im Postfach oder Spamordner landeten oder gar verloren gingen.
Zur ErklärungDas Unterteilen der Besucher Ihrer Website anhand bestimmter Kriterien wie demografischen Daten oder Benutzerverhalten.
Zur ErklärungAufspaltung der Empfängerliste in Teilgruppen mit jeweils ähnlichen Eigenschaften oder Interessen, um diese mittels angepasster Botschaften effektiver zu informieren.
Zur ErklärungPunktwert, der die Güte des E-Mail-Stroms für eine Mailserver-IP-Adresse widerspiegelt.
Zur ErklärungAllgemein die zufällige Entdeckung von etwas Interessantem, wobei eigentlich nach ganz anderen Dingen gesucht wurde.
Zur ErklärungEine Experimentierart, bei im der Variationen eines Tests im Gegensatz zum clientseitigen Testing direkt auf dem Webserver erstellt werden, bevor diese dem Client zugestellt werden.
Zur ErklärungSHA-2 (Secure Hash Algorithm-2) ist der Oberbegriff für SHA-224, SHA-256, SHA-384 und SHA-512, die Nachfolger des Hash-Algorithmus SHA-1 .
Zur ErklärungWenn ein potenzieller Kunde eine Onlinebestellung beginnt, den Vorgang aber vor Abschluss des Kaufes abbricht.
Zur ErklärungDie Signatur bezeichnet zum einen im geschäftlichen E-Mail-Verkehr einen Abspann im Inhalt.
Zur ErklärungStatistisches Maß für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Testergebnis (z. B. eines A/B Split-Test) verallgemeinert werden kann.
Zur ErklärungBeim Single Opt-in meldet sich der User ohne weitere Bestätigung für einen Newsletter oder anderen Dienstes an.
Zur ErklärungDas Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) ist der Standard für den Versand von E-Mails.
Zur ErklärungDer Nachweis für die Beliebtheit eines Produkts oder Service bei einer großen Anzahl von Personen.
Zur ErklärungAusnahme vom Opt-in-Vorbehalt in Deutschland gemäß der Vorschrift § 7 Abs. 3 UWG (bzw. § 107 Abs. 3 TKG 2006 in Österreich).
Zur ErklärungPostfach-Ansicht von Gmail, bei der wichtige Nachrichten markiert und zuerst angezeigt werden.
Zur ErklärungIm E-Mail-Marketing meist ein künstliches E-Mail-Konto, das von Postfach-Anbietern und Blacklist-Betreibern automatisiert ausgewertet wird, um Spammer zu identifizieren.
Zur ErklärungDas Spamhaus Project wurde 1998 als gemeinnützige und unabhängige Organisation gegründet.
Zur ErklärungSender Policy Framework (SPF) ist ein einfaches und verbreitetes Verfahren zur Authentifizierung von E-Mails.
Zur ErklärungEine Methode für das Ausführen gesteuerter, randomisierter Tests mit dem Ziel, die Konversionsraten auf einer Website oder in einer mobilen App zu verbessern. (Siehe auch Bucket-Test).
Zur ErklärungEine Landing-Page, die speziell darauf ausgelegt ist, E-Mail-Adressen von Besuchern und potenziellen Kunden zu erfragen.
Zur ErklärungSecure Sockets Layer (SSL) ist der Vorgänger von TLS, einem verbreiteten Protokoll zur Verschlüsselung der Datenübertragung im Internet.
Zur ErklärungAußerordentliche und monothematische Werbemail, die meist als Anzeige bei einem Listeigner gebucht und an Mietadressen verschickt wird
Zur ErklärungDie Wahrscheinlichkeit, dass der Unterschied zwischen den Konversionsraten einer Variante und eines Konversionsraten zwischen einer Variante und der Ursprungsversion nicht auf Zufall beruht.
Zur ErklärungStrategic data management is the process and resources that a business puts in place to collect, analyze, store, and use data to achieve business goals.
Zur ErklärungDer Streitwert ist der monetäre Wert der Sache, um die gerichtlich gestritten wird.
Zur ErklärungWährend "Streuung" die Ausspielung des Werbemittels an die Zielgruppe ("Streukreis") bezeichnet, werden unter Streuverlusten solche erreichten Personen ("Kontakte") bezeichnet, die nicht zur Zielgruppe gehören.
Zur ErklärungDaten, die im Gegensatz zu unstrukturierten Daten in einer formalisierten Struktur vorliegen.
Zur ErklärungTeilenfunktion, mit der Abonnenten ganze Newsletter oder einzelne Artikel per Mausklick in ihrem sozialen Netzwerken verbreiten können.
Zur ErklärungAnreißer für einen Artikel im Newsletter, der Interesse wecken und einen Klick provozieren soll.
Zur ErklärungEmpfehlungsfunktion, bei der ein Besucher oder ein Newsletter-Abonnent Produkte und Services an Freunde weiterempfiehlt.
Zur ErklärungSchablone, die das generelle Layout und Formatierungen für einen E-Mail-Typ absteckt.
Zur ErklärungA software development practice in which new code changes are tested on live user traffic rather than in a staging environment.
Zur ErklärungDrosselung der Anzahl an E-Mails, die ein Postfach-Anbieter pro Zeiteinheit von einem bestimmten Versender annimmt.
Zur ErklärungDatenbankangabe der Form "2018-02-01 20:21:66" (Jahr-Monat-Tag Stunde:Minute:Sekunde), die dazu benutzt wird, um Ereignisse wie das Opt-in, das Double Opt-in oder den Eintrag in die Greylist zu protokollieren und dabei einem eindeutigen Zeitpunkt zuzuordnen.
Zur ErklärungDer Tausender-Kontakt-Preis ist die klassische Preisangabe und Vergleichskennziffer in der Mediaplanung.
Zur ErklärungTransport Layer Security (TLS) ist der Nachfolger von SSL, einem verbreiteten Protokoll zur Verschlüsselung der Datenübertragung im Internet.
Zur ErklärungSpezieller Link der Versandsoftware, der Klicks protokolliert und den Newsletter-Leser anschließend zur eigentlichen Zielseite weiterleitet (Redirect).
Zur ErklärungDer Begriff Transaktionsmail wird meist in Abgrenzung zu Werbemail verwendet, die eines Opt-ins bedarf.
Zur ErklärungNachricht, die automatisch infolge eines bestimmten Ereignisses ausgelöst ("getriggert") wird
Zur ErklärungA strategy where engineers merge smaller changes more frequently into the main codebase and work off the trunk copy rather than work on long-lived feature branches.
Zur ErklärungEin Statistik-Begriff für einen Fehler, der beim Testen eines Kontrollelements und einer Variante auftritt, wenn ein eindeutiger „Gewinner“ ausgegeben wird, obwohl der Test tatsächlich kein eindeutiges Ergebnis geliefert hat.
Zur ErklärungStatistik-Begriff. Hier: Ein Fehler, der beim Testen eines Kontrollelements und einer Variante auftritt, wenn kein eindeutiger Gewinner ausgegeben wird, obwohl eigentlich ein eindeutiger „Gewinner“ besteht.
Zur ErklärungForm einer Spamfalle, die eine Vertipper-Domain im Remote-Part nutzt (z.B. gnail.com statt gmail.com), um Versender von UBE oder UCE zu identifizieren.
Zur ErklärungUnsolicited Bulk Email (UBE) ist ein Sammelbegriff für Massenmails, die den Empfängern unaufgefordert zugesandt werden.
Zur ErklärungUnsolicited Commercial Email (UCE) ist ein Sammelbegriff für Massen-Werbung, die den Empfängern unaufgefordert zugesandt wird.
Zur ErklärungZusatz vor Erfolgskennziffern wie Öffnungsrate oder Klickrate, der andeutet, dass jeder Abonnent nur einmal gewertet wurde.
Zur ErklärungDie Wettbewerbsvorteile eines Unternehmens gegenüber Mitbewerbern.
Zur ErklärungDaten, die im Gegensatz zu strukturierten Daten nicht in einer formalisierten Struktur vorliegen.
Zur ErklärungIm Unterschied zu Cross-Selling das Angebot höherpreisiger Produkte oder Dienstleistungen, die zuvor getätigte Käufe ergänzen oder ersetzen sollen.
Zur ErklärungEine Methode, um zu prüfen, ob eine Website oder App bereit für die Veröffentlichung ist. Der Test wird mit echten Benutzern aus Ihrer Zielgruppe durchgeführt.
Zur ErklärungZeichenkette, über die ein Client - z.B. ein Webbrowser oder ein Bot - dem Server bei einem HTTP-Request weitere Informationen über sich übermitteln kann.
Zur ErklärungDer Pfad eines prototypischen Nutzers bis zum Abschließen einer Aufgabe auf einer Website oder in einer App.
Zur ErklärungEin übergroßes Bild oder Video im oberen Teil einer Website, häufig in voller Breite und mit CTA und/oder Wertversprechen.
Zur ErklärungDer wesentliche Nutzen beziehungsweise Wert, den Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dem Kunden bietet.
Zur ErklärungEin vom IAB definierter Standardmesswert für die Anzeigensichtbarkeit, gemäß dem eine Anzeige mindestens eine Sekunde lang zu mindestens 50% auf einem Bildschirm zu sehen sein muss, um als sichtbar zu gelten.
Zur ErklärungAn event that involves people interacting in an online environment on the web, rather than meeting in a physical location
Zur ErklärungNachrichtenbereich im E-Mail-Programm, in dem Nutzer E-Mails rezipieren können, ohne sie in einem separaten Fenster öffnen zu müssen.
Zur ErklärungDifferenz der Anzahl an Empfängern in einem bestimmten Berichtszeitraum in Relation zum Stand zu Beginn dieses Zeitraums.
Zur ErklärungDie Sammlung und Auswertung von Daten um Einsicht in das Verhalten der Besucher von Webseiten zu gewinnen.
Zur ErklärungWebhooks sind Teil der API. Sie senden HTTP POST Callbacks an eine benutzerspezifische URL, sobald bestimmte Ereignisse eintreten.
Zur ErklärungDer Verbesserungsprozess für eine Webseite, die mit Hilfe kontrollierter Tests noch besser auf die Erfüllung der Geschäftsziele ausgerichtet wird.
Zur ErklärungDas Schaffen zunehmend individueller Benutzererfahrungen für Besucher einer Website.
Zur ErklärungDer Gegenstand einer Werbemaßnahme; also z.B. ein bestimmtes Produkt oder eine Umfrage.
Zur ErklärungEntweder derjenige, der mit einem Werbemittel ein bestimmtes Werbeobjekt bewirbt, oder diejenigen, die damit umworben werden sollen, also die Zielgruppe.
Zur ErklärungVerzeichnis von Domänen und/oder IP-Adressen, die - im Gegensatz zu denen auf einer Blacklist - als vertrauenswürdig gelten.
Zur ErklärungEintragung eines Absenders oder einer Mailserver IP-Adresse auf einer Whitelist wie z.B. der CSA.
Zur ErklärungProtokoll zur Abfrage der Ansprechpartner und Eigentümerschaften von Domains (und anderen Internet-Ressourcen).
Zur ErklärungAbkürzung für "What You See Is What You Get", also "Was du siehst, das bekommst du".
Zur ErklärungDer Zentralwert (auch Median genannt) ist allgemein das mittlere Quartil einer sortierten Datenreihe wie z.B. Öffnungsraten.
Zur ErklärungFähigkeit, E-Mails erfolgreich - vorbei an Spamfiltern - in die Postfächer der Empfänger zu übermitteln.
Zur ErklärungErfolgreiche Übermittlung einer E-Mail an den Zielserver und damit in den Herrschaftsbereich des Empfängers.
Zur Erklärung